Teil 2 der PÖTTINGER Serie zum Thema Bodengesundheit
In dem ersten Teil der Serie "Bester Boden" zeigten wir die Erfolgsfaktoren für eine nachhaltige Bodenbearbeitung. Hier haben wir die wichtigsten Vorgänge in der Bodenbearbeitung nochmal zusammengefasst:
Optimale Bodenanpassung
Eine optimale Bodenanpassung ist ein essenzieller Bestandteil bei der Bodenbearbeitung. Die Einhaltung der Arbeitstiefe sowie eine optimale Rückverfestigung und Einebnung sind entscheidend für die ideale Bodenbearbeitung. Diesem Anspruch wird PÖTTINGER mit seinen Maschinen gerecht.
Überfahrten reduzieren
Oftmaliges Überfahren des Feldes schadet dem Boden und belastet ihn. Die Kombination an Arbeitsschritten senkt die Anzahl an Überfahrten. Dem kommen wir mit unseren Maschinen wie einer Kurzscheibenegge TERRADISC MULTILINE, der Aufbausämaschine VITASEM mit der Kreiselegge LION und der Mulchsaatsämaschine TERRASEM nach.
Ernterückstände gleichmäßig einarbeiten
Unsere Grubber und Scheibeneggen mit großem Durchgang sichern ein verstopfungsfreies Arbeiten. Ein ebenes und gleichmäßiges Arbeitsbild ist das Ergebnis. Somit schaffen Sie die ideale Voraussetzung für die Saatbettbereitung.
Unser Tipp:
Unsere gezogenen Maschinen sorgen für eine gleichmässige Belastung des Bodens. Auch die Wahl der richtigen Reifen des Traktors, sowie eine Abstimmung des Reifeninnendrucks auf Ladung, Gewicht und Geschwindigkeit der Landmaschinen schonen den Boden: weniger Luftdruck bedeutet breitere Reifen und eine gleichmäßigere Bodenbelastung.
Quelle: https://www.poettinger.at/de_de/
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