Brennholz selbst zu sägen macht mehr Spaß, ist kostengünstiger und nachhaltiger als fertiges Kaminholz zu kaufen. Wir zeigen Ihnen wie's geht.
- EINEN STAMM ABLÄNGEN
- METERHOLZ SPALTEN
- ÄSTE UND HOLZSPALTE VERARBEITEN
- VIDEO-ANLEITUNG: BRENNHOLZ SÄGEN AUF DEM SÄGEBOCK
- WELCHE MOTORSÄGE EIGNET SICH FÜR BRENNHOLZ?
- 10 FRAGEN ZUM THEMA BRENNHOLZ SÄGEN
BAUMSTÄMME ZU BRENNHOLZ SÄGEN UND NACHHALTIG ARBEITEN
Ob im Winter für das Kaminfeuer oder im Sommer für die Feuerschale im Garten: Selbst gesägtes Brennholz macht das Feuer noch ursprünglicher und ist kostengünstiger. Außerdem ist selbst gesägtes Brennholz im Sinne einer nachhaltigen Forstwirtschaft, bei der nur so viel Holz genutzt wird, wie zuwächst. Die Substanz des Waldes wird so geschont und lange Transportwege, wie sie im Holzhandel entstehen, werden vermieden. Das gilt natürlich auch für im eigenen Garten und auf Wiesen gefällte Bäume, die so weiterverwertet werden.
Als ersten Arbeitsschritt empfehlen wir, Baumstämme, Stammteile und Äste zu handlichen metergroßen Stücken zu verarbeiten. Das können Sie auch direkt dort erledigen, wo der Baum gefällt wurde. Wenn Sie einen Kettensägenschein besitzen, können Sie die Motorsäge hierfür auch im Wald benutzen. Ohne den Nachweis dürfen Sie im Wald nur mit Axt und Handsäge arbeiten. Im zweiten Schritt spalten Sie das Meterholz und zersägen die gespaltenen Holzstücke auf dem Sägebock abschließend zu fertigen Brennholzteilen. Wir zeigen Ihnen Schritt für Schritt, wie Sie ihr eigenes Brennholz sägen.
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