Das Husqvarna-Museum bietet 400 Jahre Industriegeschichte auf 2.400 Quadratmetern - ein spannendes Erlebnis nicht nur für Husqvarna-Fans, sondern für die ganze Familie.
Seit 1689
Heutzutage ist Husqvarna wohl den meisten als Hersteller von Outdoor-Geräten wie Kettensägen, Mährobotern oder Gartentraktoren bekannt, doch die Geschichte des Unternehmens reicht noch viel weiter zurück. Die Geschichte von Husqvarna beginnt Anfang des 17. Jahrhunderts, als König Gustavus Adolphus von Schweden beschloss, eine nahe gelegene Gewehrfabrik zu gründen, die später um ein Bohrwerk in Huskvarna erweitert wurde. In den folgenden Jahrhunderten hatte das Unternehmen mit unzähligen Menschen, Produkten und Geschäftsbereichen zu tun.
Das Sortiment von Husqvarna hat sich parallel zur Industrieentwicklung in Schweden ständig verändert. Deshalb gibt es im Husqvarna-Museum von praktisch allem etwas zu sehen: Waffen für militärische Zwecke und zur Jagd, gusseiserne Herde, Haushaltsgeräte, Nähmaschinen, Fahrräder, Mopeds, Motorräder, Motorsägen, Trimmer, Traktoren, Mähroboter und vieles mehr. Durch das umfangreiche Produktangebot hat der Name Husqvarna über die Jahrzehnte einen großen Bekanntheitsgrad erlangt.
Weitere Informationen über das Museum und die Öffnungszeiten finden Sie auf der Museumswebsite über den nachfolgenden Link.
Quelle: HUSQVARNA
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